Natur und Menschheit sind in stetigem Wandel begriffen.
Mit dieser These beschäftigt sich die St. Ingberter Künstlerin Beate Haltern in ihren Werken.
Entstehung - Wachstum - Vergänglichkeit.
Durch die Werke wird dieser Zyklus in einen neuen Kontext
übertragen. „Welchen Einfluss habe ich auf diesen elementaren Ablauf und wo liegen meine Grenzen,
das sind Fragen, die mich beschäftigen?”, erklärt die Künstlerin.
Das handgeschöpfte Papier symbolisiert die Selbsterschaffung und gleichzeitig die Abhängigkeit von der
Materie. Verbergen und Öffnen sind immer wiederkehrende Elemente in den Arbeiten, die eine
Auseinandersetzung mit dem Thema fordern.
Nichts bleibt wie es ist - oder doch?
1963 geboren in Neunkirchen/Saar
1979 Ausbildung zur Siebdruckerin
1988-90 Studium Werbegrafik/Design
2006 Weiterbildung zur Kunstpädagogin
2006 Gründung der Kreativ-Werkstatt St. Ingbert